Freitag, 15. März 2013

Wohnung: Kühlschrank

Ende Dezember 2012 haben wir den Kühlschrank ausgeschaltet und nutzen den Balkon zur Aufbewahrung verderblicher Nahrungsmittel. Das funktioniert bisher sehr gut.

Sonntag, 4. November 2012

Leben ohne Kühlschrank

„Save Food from the Refrigerator“ – so nennt die Koreanerin Jihyun Ryou aus Amsterdam ihr Kunstprojekt.
Im Vordergrund steht erst einmal ihr persönliches Interesse: „Ich esse einfach gern. Das bedeutet, dass ich auf meine Nahrungsmittel achtgebe, und gleichzeitig werfe ich allgemein Dinge ungern weg.“

Aufbewahrung ohne Kühlschrank
Jihyun Ryou hat sich dafür interessiert, wie man Gemüse aufbewahrte, als es noch keine Kühlschränke gab. Sie ist der Auffassung, dass die Verschwendung von Lebensmitteln vermieden werden kann, wenn die Menschen einen anderen Bezug zu ihren Nahrungsmitteln bekommen – sie nicht in einen Kühlschrank verbannen, sondern vor sich sehen: „Ich entwerfe den Raum, in dem Sie Ihr Gemüse ohne Kühlschrank aufbewahren können. Mit dem mündlich überlieferten Wissen der Bauern oder der Großeltern, wie sie das gemacht haben, als sie noch keinen Kühlschrank hatten.“

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Samstag, 3. November 2012

Selbermachen: Teelichter

Wenn es draußen dunkel und kalt wird, schmelze ich drinnen Wachs, um Teelichter zu gießen.

Ich nehme dazu
- Eine leere und saubere Konservendose
- Kerzenreste
- Einen Topf mit etwas Wasser
- Glas-Schalen für Teelichter
- Teelichtdochte

Die Glas-Schalen und Teelichtdochte habe ich bei Kerzenidee bestellt: http://kerzenidee.de/

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Montag, 27. August 2012

Kraft-Quellen

Natur
Möglichst oft in der Natur und an der frischen Luft.

Spirituelle Praxis
Ich versuche, eine regelmäßige spirituelle Praxis zu etablieren mit Meditation, Yoga, Qi Gong o.ä.
Ab und an Aufenthalte im Europäischen Institut für Angewandten Buddhismus: http://eiab.eu/

Divers
Bewegung, Musik, Kontakte,

Sonntag, 20. Mai 2012

Postwachstum

Bei einigen Aspekten gelingt mir bereits eine konsequente Umsetzung. Bei anderen Aspekten bin ich noch im Versuchs-Stadium. Eine große Herausforderung bei Verhaltens-Änderungen sehe ich im sozialen Druck. Ich möchte mich und andere mit meinem Verhalten und meinen Ansichten nicht ausgrenzen. Wenn ich mich erst mal an die Änderungen gewöhnt habe, ist es für mich normal. Nur wie sieht es mit meinem Umfeld aus?

Hierbei ist mir wichtig, auf eigene Bedürfnisse und die Bedürfnisse der anderen Menschen zu achten und sie zu berücksichtigen. Ich möchte dazu beitragen, Informationen zu verbreiten und sich darüber auszutauschen. Und ich bemühe mich, dass mein Handeln zu meinen Worten passt.

Ökologischen Fußabdruck berechnen
http://nachhaltig-leben.blogspot.de/2012/11/okologischer-fuabdruck.html

Erste Schritte über eine Selbstverpflichtung:
http://www.1010global.org/de/leute/reduzierensie

Samstag, 19. Mai 2012

Problematische Rohstoffe

Aluminium

Möglichst wenig Produkte mit Primär-Aluminium.


Erdöl

Möglichst wenig Plastik, siehe auch Hygiene/Kosmetik, Kleidung, Mobilität, Wohnung

Plastic Planet http://www.plastic-planet.de/


Holz

Suche nach Produkten aus heimischen Hölzern, wie z.B. Stadtwaldholz in Köln.

Rettet den Regenwald http://www.regenwald.org/
FSC Watch http://www.fsc-watch.org/


Palmöl

Möglichst wenig Produkte mit Palmöl. Wird oft gekennzeichnet mit pflanzliche Öle und Fette.

Weiße Liste Palmöl http://weisse-liste-palmoel.de.to/
Palmöl-Schnellcheck http://produkte-ohne-palmoel.jimdo.com/